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Oxidation ist ein Problem bei offenen Lebensmitteln. Moderne Dosen bestehen zwar aus Stahl oder Aluminium, säurehaltige Lebensmittel benötigen jedoch oft eine Polymerbeschichtung im Inneren der Dose. Wenn diese Beschichtung beschädigt wird, kann die Säure das Metall angreifen und zu Oxidation führen. Obwohl das oxidierte Metall selbst nicht als giftig bekannt ist, kann es dem Lebensmittel einen deutlich unangenehmen Geschmack verleihen.

Kontamination ist ein großes Risiko bei offenen Lebensmitteln. In der Luft befindliche Wassertröpfchen, die schädliche Mikroben wie Listerien enthalten, können sich auf den Lebensmitteln absetzen. Listerien können auch in gekühlten Umgebungen gedeihen. Kreuzkontamination kann ebenfalls auftreten, beispielsweise wenn rohe Fleischsäfte auf andere Lebensmittel tropfen. Rohes Fleisch im unteren Fach des Kühlschranks aufzubewahren, kann dieses Risiko verringern, aber nicht vollständig beseitigen. Obwohl eine Kontamination auf diesem Weg relativ selten ist, stellen die potenziellen Folgen ein erhebliches Problem dar.

Lebensmittel können auch unerwünschte Aromen und Gerüche aus der Umgebung aufnehmen. Flüchtige Verbindungen, die für Lebensmittelaromen verantwortlich sind, können leicht in die Luft entweichen. Kühl- und Gefrierschränke können Schimmel und Mehltau beherbergen, die flüchtige Verbindungen produzieren, die zu einem muffigen Geruch beitragen. Lebensmittel mit hohem Feuchtigkeits- oder Fettgehalt sind besonders anfällig für die Aufnahme dieser unerwünschten Aromen. Beispielsweise kann ein Eiswürfel, der in ein Getränk gegeben wird, manchmal einen seltsamen Geschmack verleihen, da er flüchtige Verbindungen aus der Umgebungsluft und dem Eis absorbiert.

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